Freitag, 18. Juli 2008

Übung 1 - Bodenrichtwerte RLP/ Statistische Auswertung und Visualisierung mit Google Earth

In der Statistik-Übung zur Auswertung der Bodenrichtwerte in Rheinland-Pfalz ging es im Wesentlichen darum, mithilfe des Programms Google Earth sowie des Bodenrichtwertinformationssystems Rheinland-Pfalz und einer ausgewählten Gemeinde, in unserem Fall Ramstein-Miesenbach, Bodenrichtwerte voneinander abzugrenzen und farbig darzustellen.
Nach der Auswahl der Gemeinde wurden mittels des Bodenrichtwertinformationssystems die einzelnen Gebiete der Gemeinde betrachtet.

Die KMZ-Datei sollte zusätzlich im Blog zur Verfügung stehen:

http://rapidshare.com/files/130629546/Lanz_Benjamin_Mueller_Sandra.kmz.html

Auszug aus der Bodenrichtwertekarte:



Diese wurden dann im Programm Google Earth durch Polygone kenntlichgemacht.

Ansicht der bereits abgegrenzten Polygone mit unterschiedlicher Höhe:



Ansicht der Polygone gezoomt:



Im Anschluss daran wurde für die Polygone eine sinnvolle Höhe (abhängig vom jeweiligen Bodenpreis) ausgewählt und die Polygone wurden farblich voneinander abgegrenzt. Anhand der gewonnenen Daten wurde eine Urliste erstellt, die im Office-Programm Excel in drei Diagrammen visualisiert wurde. Folgend wurden verschiedene statistische Werte abgelesen und in einer eigenen, kleinen Tabelle zusammengefasst.

Urliste und Diagramme:



Anschließend wurde ein kurzer Text über die Lage- und Streuungsparameter eingefügt sowie die erarbeiteten Ergebnisse der Bodenauswertung in einem Text aufgeführt. Abschließend sollte das Ganze als PDF-Datei zusammengefügt und auf CD im Lehrstuhl abgegeben sowie die gesamten Ergebnisse im Blog veröffentlicht werden.

Bearbeiter: Benjamin Lanz, 366882 und Sandra Müller, 366665

Mittwoch, 25. Juni 2008

Übung 6 - Gebäude der TU Kaiserslautern

Die 6. Übung bestand darin, Gebäude der Technischen Universität Kaiserslautern zu digitalisieren.
Zuerst mussten wir die Datei "Auf_06" herunterladen. Darin befand sich unter anderem die Rasterdatei der topographischen Karte "TK25_6512schw.tif", die als Datengrundlage diente.

Topographische Karte 25 (Kaiserslautern):


Des Weiteren benötigten wir zum Digitalisieren noch die Vektordatei "TU_Kaiserslautern.shp".
Es sollten die Universitätsgebäude 1, 2, 3, 13, 16, 32, 34, 46, 49, 62, 63 digitalisiert werden.
Im Programm Quantum GIS findet man unter dem Button "Digitalisierung" das Werkzeug, mit welchem man Polygone erzeugen kann (man muss in den Bearbeitungsmodus umschalten, dann kann man Polygone digitalisieren).

Erzeugte Polygone mit ihren Stützpunkten:



Die Gebäude wurden als Plygone digitalisiert (ohne Sortierung, ohne Stützpunkte):


Zusätzlich sollten wir mit Hilfe eines Lageplans der TU die Gebäudenummern und Fachbereiche erfassen. Diese sollten wir in den entsprechenden Feldern (No für Nummern und FB für Fachbereiche) der Attributtabelle angeben. Zum Schluss sollten wir die Gebäude, nach Fachbereichen gruppiert, in unterschiedlichen Farben darstellen und die Gebäude mit ihren entsprechenden Nummern beschriften. Zur Gruppierung musste man die Layereigenschaften des Layers "TU_Kaiserslautern" aufrufen, dort als Legendentyp "Eindeutiger Wert" wählen, dann das Klassifizierungsfeld in "FB" ändern und schließlich "Klassifizieren" anklicken. Die Farben konnten nun nach Belieben geändert werden.

Klassifizierung der Gebäude:


Für die Nummerierung mussten wieder die Layereigenschaften geöffnet werden, dann mussten wir auf den Layer Beschriftungen klicken und dort konnte man dann auswählen, dass die Gebäudenummern angezeigt werden (Attributspalte, welches Label enthält --> NO auswählen).

Nummerierung der Gebäude:


Das Projekt wurde schließlich mit der Bezeichnung "[Nachname]_[Vorname]_Uebung_06" in unserem Projektordner abgespeichert.

Fertiges Projekt:


Abzugeben war eine CD mit dem Verzeichnis "Auf_06". Außerdem sollten wir die wichtigsten Arbeitsschritte, sowie die fertige Ergebniskarte auf unserem Blog veröffentlichen.

Freitag, 13. Juni 2008

Übung 5 - Natura 2000 (FFH- und Vogelschutzgebiete)

Die Übung bestand darin, ein Mapset mit Quantum GIS zu erzeugen.

Dazu mussten wir als erstes ein Mapset mit dem Namen 'GRASS_Aufgabe_05' herunterladen und in unserem bereits vorhandenen QGIS-Ordner abgespeichern. Anschließend waren die Layer 'kreise_pol.shp', 'vsg_rlp_20070111.shp', 'ffh_rlp_20070111.shp' in Quantum GIS zu laden und dann das Mapset 'Natura 2000' zu öffnen.

Öffnen des Mapsets 'Natura 2000':

Anschließend mussten wir zum Thema FFH- und Vogelschutzgebiete in Rheinland-Pfalz Vektorlayer mit Hilfe unterschiedlicher Analyse- und Abfrageverfahren erstellen. Wobei die FFH- und VSG-Gebiete in und um den Landkreisen Birkenfeld und Bernkastel-Wittlich von besonderer Bedeutung waren.

Mit Hilfe der verschiedenen Module wurden die Vektorlayer erstellt:

Mit dem Modul v.in.org wurden die Vektorlayer Landkreise Rheinland-Pfalz, Vogelschutzgebiete und FFH-Gebiete in RLP erstellt. Danach erstellten wir mit dem Modul v.extract.where Vektorlayer, um die Landkreisgrenzen von Birkenfeld und Bernkastel-Wittlich herauszufiltern. Mit dem Modul v.select.overlap wurden nun die FFH- und Vogelschutzgebiete angezeigt, die teilweise oder komplett in den beiden Landkreisen liegen. Danach wurde mit dem Modul v.overlay.and der Teil der FFH- und Vogelschutzgebiete sichtbar gemacht, der in beiden Landkreisen liegt. Zum Schluss wurden mit dem Modul v.overlay.or die beiden Gebietstypen, die durch das Modul v.overlay.and erzeugt wurden, vereinigt.

Im Browser erschienen die erzeugten Vektorlayer, die dann schließlich noch in die Legende geladen wurden:


Landkreise Birkenfeld und Bernkastel-Wittlich, mit den FFH- und VSG-Gebieten, die mit diesen beiden Landkreisen in Verbindung stehen:

Fertiges Projekt mit sämtlichen FFH- und VSG-Gebieten in RLP (da die Gebiete in den Landkreisen Birkenfeld und Bernkastel-Wittlich von besonderer Bedeutung waren, sind diese auch anders angefärbt):

Die Datei mit dem fertigen Projekt mussten wir auf einer CD abgeben und den Übungsablauf auf unserem Blog kurz wiedergeben.

Sonntag, 4. Mai 2008

Übung 3 - Quantum-GIS-Projekt: Naturräumliche Gliederung

Die Aufgabe dieser Übung bestand darin ein Quantum-GIS-Projekt zur Naturräumlichen Gliederung zu erstellen.
Der Projekttitel sollte wie folgt lauten: Übung 3 (Nachname des Bearbeiters) (Vorname des Bearbeiters)
Im Programm Quantum-GIS sollten als Karteneinheiten Meter, sowie das Koordinatensystem DHDN/ Gauss-Kruger zone 2 (PostGIS SRID: 31466) eingestellt werden.
Die Grundlage bildete (wie in Übung 2) die Topographische Karte 100 von Rheinland-Pfalz (Rasterlayer), die Karte mit den Naturschutzgebieten, sowie die Ebene 5 mit den Naturräumen von Rheinland-Pfalz (beides Vektorlayer).

Grundlage Topographische Karte 100:


Auf Grundlage dieser Karte sollten folgende Inhalte dargestellt werden:
- Ein Layer "Haupteinheitengruppen": Dies bedeutete erstmal das Hochladen des Vektorlayers Ebene 5. Diese Haupteinheitengruppen sollten in vollflächiger Darstellung mit 70% Transparenz, nach ihren Namen klassifiziert (Attribut "Name_3"), im Maßstab größer als 1:1000.000 dargestellt werden.

Karte Haupteinheitengruppen:


- Ein Layer "Haupteinheiten": Wobei die Haupteinheiten in vollflächiger Darstellung mit 60% Transparenz, nach ihren Namen klassifiziert (Attribut "Name_4"), im Maßstab 1:500.000 bis 1:1000.000 dargestellt werden sollten. Zuvor musste wieder der Vektorlayer Ebene 5 hochgeladen werden.

Karte Haupteinheiten:


- Ein Layer "Untereinheiten": Auch hier musste erstmal die Ebene 5 hochgeladen werden. Die Untereinheiten sollten in vollflächiger Darstellung mit 50% Transparenz, klassifiziert nach ihren Namen (Attribut "Name"), im Maßstab kleiner als 1:500.000 dargestellt werden.

Karte Untereinheiten:


- Ein Layer "Naturschutzgebiete" : Die Naturschutzgebiete sollten nach ihrer Größe klassifiziert (Attribut "Shape_Area") und in 3 gleichgroßen Intervallen (zu bezeichnen mit "klein", "mittel", "groß"), in allen Maßstabsbereichen dargestellt werden. Die Beschränkung auf diese 3 gleichgroßen Intervalle, sowie die Sichtbarkeit der Gebiete in allen Maßstabsbereichen sind die Unterschiede zu den vorherigen Klassifizierungen.

Karte Untereinheiten mit Naturschutzgebieten (die anderen Maßstabsebenen sind zur Veranschaulichung ausgeblendet):


Bei der Farbzuweisung sollte auf eine gute Lesbarkeit geachtet werden. Des Weiteren sollten die Layer Haupteinheitengruppen, Haupteinheiten und Untereinheiten unter dem Gruppenname "Naturräumliche Gliederung" zusammengefasst werden.

Fertiges gelayoutetes Projekt:


Abzugeben war eine sauber beschriftete CD, inklusive gestaltetem Cover. Auf der CD sollte die Projektdatei vorhanden sein (Benennung: [Nachname]_[Vorname]_uebung03.[Dateiendung])
Schließlich sollten wir das Projekt kurz mit Hilfe von Screenshots auf unserem Blog beschreiben.

Donnerstag, 24. April 2008

Übung 2 - Kleines Quantum-GIS-Projekt

Die Aufgabe dieser Übung bestand darin, ein kleines Quantum-GIS-Projekt zu erstellen.
- Der Projekttitel sollte wie folgt lauten: Übung 2 (Nachname des Bearbeiters) (Vorname des Bearbeiters)
- Die Karteneinheiten sind Meter.
- Im Programm Quantum-GIS sollte das Koordinatensystem DHDN/ Gauss-Kruger zone 2 (PostGIS SRID: 31466) eingestellt und verwendet werden.
Die Grundlage bildete eine Topographische Karte 100 von Rheinland-Pfalz (Rasterlayer), die wir auf der CPE-Homepage herunterladen sollten.

Topographische Karte 100 RLP:



Auf Grundlage dieser Karte sollten wir folgende Inhalte darstellen:
- Die Verwaltungsgrenzen für die Landkreise, Verbandsgemeinden und Ortsgemeinden (alles Vektorlayer), wobei diese unterschiedliche Umrandungsfarben, sowie Umrandungsstärken (3,2 und 1) erhalten sollten.

Einfügen der Vektorlayer: (Es sollte auf eine logische Reihenfolge der Layer geachtet werden und folgende Layernamen sollten verwendet werden: Topographische Karte 100, Ortsgemeinden, Verbandsgemeinden, Landkreise, Naturschutzgebiete)

a) Die Landkreise



b) Die Landkreise und Verbandsgemeinden




c) Die L
andkreise, Verbandsgemeinden und Ortsgemeinden



- Die Naturschutzgebiete sollten ebenfalls gekennzeichnet werden: Mit grüner Umrandung in der Umrandungsstärke 3, sowie mit einer grünen Diagonalschraffur.

Naturschutzgebiete:



- Die Ortsgemeinden und Naturschutzgebiete sollten anschließend mit ihrem Namen, in der zur Umrandung des Gebiets passenden Farbe und in einer gut lesbaren Form beschriftet werden.

Fertig gelayoutetes Projekt, mit beschrifteten Ortsgemeinden und Naturschutzgebieten:



Karte der Verbandsgemeinde Weilerbach (Maßstab 1:75000):



Abzugeben waren eine CD, inklusive gestaltetem Cover. Auf der CD sollte unser vorher erstellter "QGIS-Ordner", die erzeugte Projektdatei, sowie eine Bilddatei (Dateiformat png) für den räumlichen Umfang der Verbandsgemeinde Weilerbach vorhanden sein. Die Dateien sollten nach folgendem Schema benannt werden: [Nachname]_[Vorname]_uebung02.[Dateiendung]
Der gesamte "QGIS-Ordner" mit den verschiedenen Dateien sollte abschließend noch gezippt (QGIS-Ordner) werden und zusammen mit Screenshots und einer Beschreibung hier auf unseren Blog gestellt werden.

Sonntag, 13. April 2008

Übung 1 - Blogging

Die erste GIS-Übung ist die Erstellung dieses Blogs. Alle CAD-Übungen aus dem ersten Semester sollten wir hier mit einer kurzen Erläuterung posten. Auch die Übungen aus den folgenen Semestern, sollen hier gepostet werden.
Im Folgenden möchte ich (als Anfänger) kurz meine positiven, wie auch negativen Erfahrungen beim Einrichten des Blogs, sowie dessen Bedienbarkeit aufzählen:
- Die Erstellung des Blogs war sehr einfach.
- Die Anmeldung war leicht, da die Seite sehr übersichtlich gestaltet ist und man Schritt für Schritt weitergeleitet wird und jeweils erklärt bekommt, was zu tun ist.
- Nachdem man angemeldet ist, versteht man in kürzester Zeit, wie man einen Beitrag postet.
- Die Funktionen des Blogs sind leicht überschaubar und einfach zu bedienen.
- Es macht Spaß mit den vorgegebenen Layouts für den Blog zu experimentieren und diese nach den eigenen Vorstellungen farblich zu verändern.
- Es geht kinderleicht, die Farben zu ändern und das Layout des Blogs selbst zu gestalten.
- Negativ ist allerdings, dass das Textfeld, indem man seinen Post verfasst, sehr klein ist und man keinen richtigen Überblick hat, wie der Post nun aussieht.
- Nervig ist ebenfalls, dass die hochgeladenen Bilder nicht, wie in anderen Programmen an der Stelle, wo der Cursor ist erscheinen, sondern immer am Anfang des Posts und da das Bearbeiterfeld so klein ist, ist es relativ mühsam das Bild an die richtige Stelle zu schieben.

Samstag, 12. April 2008

Übung 5 - Erstellung eines 3D-Stadtmodells

Aufbauend auf die Übung 4, bestand die Aufgabe diesmal darin, wieder in der 2er Gruppe den Platz (Platz vor der Stiftskirche) mit Hilfe der digitalen Plangrundlage und der 3D-Modelierungssoftware Sketchup dreidimensional zu erfassen und zu modellieren. Neben der exakten Darstellung der Grundflächen der Häuser, sollte auch darauf geachtet werden, dass die Häuserhöhen annähernd exakt dargestellt werden. Die Dachformen sollten abstrahiert modelliert werden und Fassadenversprünge, sowie Dachaufbauten berücksichtigt werden. Nachdem alle Gebäude modelliert sind, sollte noch die Möbilierung und Vegetation des Platzes dargestellt werden. Für die Schatten sollte der Sonnenstand vom 2.2.08, 11 Uhr 45 eingestellt werden.
Schließlich sollten wir die Realität mit dem physischen Modell vergleichen und die Ergebnisse auf einem Poster präsentieren.

Modell von oben:


Ansicht: original Bild


Ansicht: Modell


Fertig gelayouteter Plan:


Abzugeben waren eine beschriftete CD im Slimcase, inklusive gestaltetem CD-Cover. Auf der CD sollten die Posterpräsentation im PDF- und JPG-Format, sowie die original und entzerrten Fotos aus Übung 4 und das Sketchupmodell vorhanden sein.

Übung 4 - Bestandsaufnahme und Fassadenentzerrung

Die Aufgabe bestand diesmal darin, dass wir uns in 2er Gruppen einen Platz in Kaiserslautern aussuchen und die entsprechende Plangrundlage auf der CPE-Seite herunterladen sollten. Auf diesen Platz wird sich auch Übung 5 beziehen.
Alle für die Platzerfassung wichtigen Fassaden der Häuser des Platzes sollten fotografiert werden und die Fotostandorte dabei mit eindeutiger Identifikation in die Plangrundlage eingetragen werden. Beim fotografieren sollte auf eine orthogonale Aufnahme der Fotos (Vermeidung stürzender Linien) geachtet werden.
Die Fassadenfotos sollten anschließend mit Hilfe von Photoshop zu Texturen/Mappings entzerrt und störende Elemente vor der Fassadenebene (wie z.B. Laternen, Bäume, Bänke, Menschen, etc.) entfernt werden. Die entzerrten Bilder sollten anschließend in ein sinnvolles Power of Two Format gebracht werden, d.h. die Bilder sollten höchstens 1024*1024 Pixel bei 72 dpi Auflösung besitzen und im JPG-Format abgespeichert werden.
Anschließend sollten wir die entzerrten Fotos, sowie die Originalfotos sinnvoll der Plangrundlage zuordnen und das ganze auf einem Plan (max. Din A0) layouten.

Plangrundlage: Platz vor der Stiftskirche Kaiserslautern


Originalbild 1:


Entzerrtes Bild 1:


Originalbild 2:


Entzerrtes Bild 2:


Fertig gelayouteter Plan:


Abzugeben waren eine beschriftete CD im Slimcase mit gestaltetem Booklet. Auf der CD sollten die Originalfotos, die entzerrten Fotos, sowie der gelayoutete Din A0 Plan sein.

Übung 3 - Raster to Vector / Vector to Raster

Die Aufgabe dieser 2er Gruppenübung bestand darin, eine beliebige Karte einzuscannen und diese dann mit Hilfe eines Tracingprogramms zu vektorisieren und anschließend die vektorisierte Datei wieder in ein Rasterformat zu konvertieren. Es sollten die wichtigsten Arbeitsschritte per Screenshots festgehalten werden und die verschiedenen Dateien sollten unter folgenden Gesichtspunkten verglichen werden:
- Dateigröße
- Editierbarkeit
- Ausgabemöglichkeit
Die relevanten Ergebnisse der Übung sollten schließlich auf einem Poster (Din A1) layoutet werden.

Die eingescannte Rohkarte (Raster-Format):

Vektorisierte Karte:

Die vektorisierte Karte sollte nun angefärbt werden.



Und die angefärbte, vektorisierte Karte, sollte dann wieder ins Raster-Format konvertiert werden.

Konvertierte Karte im Raster-Format:



Anschließend sollten alle relevanten Ergebnisse, einschließlich der Vergleich der Dateien auf einem Poster angeordnet werden.



Abzugeben waren eine beschriftete CD, inklusive Booklet, sowie ein geplotteter Din A1 Plan. Des Weiteren sollten wir eine Power-Point-Präsentation erstellen, an Hand derer wir bei einem möglichen Vortrag die herausgearbeiteten Unterschiede vorstellen können.

Übung 2 - Techniken der Plandarstellung

Für diese Übung wurden uns zwei digitale Rasterkarten (Stadtplanerisches Modell und Strukturkonzept) zum Download zur Verfügung gestellt. Diese sollten wir dann in 2er Gruppen mit Hilfe von Corel Draw oder auch mit anderen Methoden (z.B. per Hand mit Copics oder Polychromos) sinnvoll kolorieren, d.h. Wohngebäude rot einfärben, Grünflächen grün etc. Die beiden Karten sollten mit Legenden, Nordpfeil, Plankopf, Maßstab und Bearbeiterfeld auf höchstens einem Din A1 Plan angeordnet und schließlich ausgeplottet werden.

Rasterkarte stadtplanerisches Modell (Maßstab 1:5000):

Rasterkarte Strukturkonzept (Maßstab 1:2500):

Stadtplanerisches Modell angefärbt (folgenden Flächen sollten hierbei koloriert werden: Wohnen, Dienstleistung, Mischnutzung, Informations- und Kommunikationstechnologie, öffentliches Grün und die städtebaulichen Dominanten):


Strukturkonzept angefärbt (folgende Elemente sollten hierbei koloriert werden: Gebäudebstand, Gebäudeneuplanung, Bäume, öffentliches Grün, halböffentliches Grün, private Freifläche und Parkplatz):


Fertig gelayouteter Plan:

Abzugeben war ein ausgplotteter und kolorierter Din A1 Plan.

Übung 1 - CAD Grundlagen

Bei dieser Übung bestand die Aufgabe darin, in einer 2er Gruppe eine thematische Karte zur Bevölkerungsdichte in Europa zu erstellen. Als Datengrundlage diente eine Europakarte im CDR-Format und unsere zuvor recherchierten Daten zur Bevölkerungsdichte der europäischen Länder.

Datengrundlage: Europakarte im CDR-Format


Diese Karte sollten wir mit Hilfe von Corel Draw erstmal einfarbig machen und dann jedes Land der Karte mit Namen und der entsprechenden Bevölkerungsdichte beschriften.



Im nächsten Schritt sollten wir die Werte der Bevölkerungsdichten in fünf sinnvolle Klassen unterteilen und dazu eine passende thematische Karte erstellen. Die Farbwertabstufung der Klassen sollte in einem Farbton erfolgen. Eine Legende war hierfür notwendig.



Die beiden Karten sollten abschließend auf einem Din A1 Plan layoutet werden, wobei darauf geachtet werden sollte, dass der Plankopf, die Karten, die Legende, der Nordpfeil, Maßstab, Bearbeiterfeld... sinnvoll angeordnet werden. Des Weiteren sollte auf die Farbwahl, Schrifttypen und die Beschriftung geachtet werden.



Abzugeben war ein ausgeplotteter Din A1 Plan.